Liebe Leserin!
Lieber Leser!

Ein Mensch fühlt sich wie neugeboren. Ihm ist, als wäre er durch die geöffneten Pforten in das Paradies selbst eingetreten. Er erkennt, dass einer, der sich voller Vertrauen auf Gott verlässt, von ihm angenommen und beschenkt wird. Gott macht einen Menschen recht. Er sagt zu ihm oder zu ihr: Du gehört zu mir. In meinen Augen bist du wertgeschätzt.

Im Moment gibt es immer wieder Probleme mit der Mitgliederverwaltung. Dadurch werden leider im schlimmsten Fall Verstorbene angeschrieben und andere Gemeindeglieder scheinbar vergessen. Dies liegt jedoch nicht an unseren Pfarrämtern. Folgendes gibt unser Kirchengemeindeamt bekannt:

"Weiterhin Probleme beim kirchlichen Meldewesen

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Pfarrerin Dr. Anni Hentschel (44) wurde vergangenen Freitag durch den Stellenbesetzungsausschuss zur Direktorin des Rudolf-Alexander-Schröder-Hauses gewählt. Pfarrerin Dr. Hentschel arbeitet zurzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. im Fachgebiet „Neues Testament und Geschichte der Alten Kirche“ und ist ferner für die Beantragung von Drittmitteln für ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zuständig. Nach ihrem Studium in Neuendettelsau, Heidelberg und Erlangen promovierte sie 2005 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen.

Es zeigt sich vielerorts ein Bild der Verwüstung. Besonders betroffen sind ältere Menschen, Familien mit Kindern bzw. Alleinerziehende, aber auch arbeitslose Menschen. Sie brauchen jetzt dringend eine Perspektive und unsere Solidarität und damit eine verlässliche – finanzielle – Unterstützung. Die Diakonie Bayern plant vor allem Hilfen beim Verlust der Wohnungseinrichtung und die Unterstützung in Härtefällen. Die Diakonie Katastrophenhilfe Berlin hat zugesagt, finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Dafür sind wir dankbar.

2.000 Euro überreichten Vertreter der “Evang. Bürgerstiftung” an Beiratsmitglieder der Brauchbar gGmbH. Mit diesem Geld wird die Arbeitslosenberatung im WAT (Würzburger Arbeitslosentreff) unterstützt. Bei einem Gesamtetat von 60.000 Euro fehlen jedes Jahr 7.000 Euro für einen ausgeglichenen Haushalt. Dabei ist das WAT die letzte Beratungsstelle in der Region, welche arbeitslose Menschen berätet und begleitet.