In St. Stephan fand der erste Würzburger „Popimpulstag“ statt
Bildrechte
beim Autor
Kirche und Popmusik? Das geht. In Würzburg fanden beide Partner kürzlich beim ersten „Popimpulstag“ in St. Stephan und im Rudolf-Alexander-Schroeder-Haus zusammen. Das Veranstaltungsformat bietet der „Verband für christliche Popularmusik in Bayern e.V.“ mittlerweile in vielen bayerischen Kirchenkreisen an.
Nach einer Andacht mit Dekanin Edda Weise begrüßten die Hauptorganisatoren Michael Ende vom „Verband für christliche Popularmusik in Bayern e.V.“ und Michael Munzert, der Leiter der Musikschule des evangelisch-lutherischen Dekanats Würzburg, die 37 Teilnehmer zwischen 17 und 70 Jahren. Zum Einstieg moderierte Gesangsdozentin Victoria Semel ein kurzes und forderndes Warm-Up mit Bodypercussion und Gesangselementen. Anschließend teilten sich die Musikbegeisterten in vier Workshops zu den Themen „Der gute Ton – Praxistipps zu Proberaum- und Bühnensound“, „Rhythmus Booster“, „Improvisation“, „Vokale Improvisation“ und „Gitarren-Sound“ auf. Nach einem Mittagessen auf der Empore der Stephanskirche informierten Impulsvorträge über Themen wie Rhythmik und Improvisation. Dann hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, an den Bandworkshops teilzunehmen. Die erfahrenen Dozenten Victoria Semel (Gesang), Christiane