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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.
Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.
Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“.
Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen.
Die bayerische Landeskirche stellt 10 Millionen Euro zur Unterstützung der Flüchtlinge aus der Ukraine zur Verfügung. Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm: „Unsere Kirchengemeinden engagieren sich schon jetzt an vielen Stellen für die Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind. Mit dem Ukrainehilfsfond wollen wir diese Arbeit unterstützen. Hilfe für die Menschen darf jetzt nicht am Geld scheitern.
Strahlender Sonnenschein, feuchter Boden - ideal für das Pflanzen von Bäumen. Beim Auftakt in einem großen Kreis begrüßte Förster Wolfgang Fricker 10 Jugendliche und 8 Erwachsene der Evang. Kirchengemeinde Zell-Margetshöchheim-Erlabrunn. Er beschrieb die Situation des Schwarzkiefernbestandes auf dem Volkenberg von Erlabrunn. Es gibt hier eine dünne Humusschicht, darunter sehr viel Muschelkalk. Es war klug vor 120 Jahren, hier tiefwurzelnde Schwarzkiefern an zu pflanzen.
Ein vielfältiges und buntes Fest des Glaubens soll er werden, der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag vom 7. bis zum 11. Juni 2023 in Nürnberg. Vielfältig und bunt, so war auch der Gottesdienst am Kirchentagssonntag, mit dem die St. Matthäus-Gemeinde in Höchberg schon jetzt auf dieses Fest des Glaubens einstimmte. Mitreißende moderne christliche Lieder, eine Psalm-Lesung mit lauten Zwischenrufen und eine Hand-Meditation bereicherten den Gottesdienst genauso wie die Gedanken von Kirchentagspastor Arnd Schomerus.