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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.
Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.
Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“.
Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen.
Das Evangelische Dag-Hammarskjöld-Gymnasium in Würzburg am Frauenlandplatz lädt alle interessierten Viertklässler und ihre Eltern am Dienstag, 21.3.2017, um 19.00 Uhr zu seinem Vorstellungsabend ein.
Neben einem gebundenen Ganztagszweig bietet die Schule auch einen klassischen Halbtagszweig an, der bei Bedarf durch eine qualifizierte Nachmittagsbetreuung ergänzt werden kann.
Wir –Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften in Würzburg–treten für ein gutes und respektvolles Miteinander aller Menschen und Gruppen in unserer Stadt ein.
Wir sind besorgt über die Zunahme von ungezügelter Wut, Hass und Fanatismus in den sozialen Medien, in Netzwerken und Kommentarspalten. Das Konzept postfaktischer Mitteilungen eröffnet beunruhigende Möglichkeiten der politischen Einflussnahme und Fehlinformation.
In St. Stephan fand der erste Würzburger „Popimpulstag“ statt
Kirche und Popmusik? Das geht. In Würzburg fanden beide Partner kürzlich beim ersten „Popimpulstag“ in St. Stephan und im Rudolf-Alexander-Schroeder-Haus zusammen. Das Veranstaltungsformat bietet der „Verband für christliche Popularmusik in Bayern e.V.“ mittlerweile in vielen bayerischen Kirchenkreisen an.Nach einer Andacht mit Dekanin Edda Weise begrüßten die Hauptorganisatoren Michael Ende vom „Verband für christliche Popularmusik in Bayern e.V.“ und Michael Munzert, der Leiter der Musikschule des evangelisch-lutherischen Dekanats Würzburg, die 37 Teilnehmer zwischen 17 und 70 Jahren. Zum Einstieg moderierte Gesangsdozentin Victoria Semel ein kurzes und forderndes Warm-Up mit Bodypercussion und Gesangselementen. Anschließend teilten sich die Musikbegeisterten in vier Workshops zu den Themen „Der gute Ton – Praxistipps zu Proberaum- und Bühnensound“, „Rhythmus Booster“, „Improvisation“, „Vokale Improvisation“ und „Gitarren-Sound“ auf. Nach einem Mittagessen auf der Empore der Stephanskirche informierten Impulsvorträge über Themen wie Rhythmik und Improvisation. Dann hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, an den Bandworkshops teilzunehmen. Die erfahrenen Dozenten Victoria Semel (Gesang), Christiane