Aktuelles


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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.

Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.

Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“

Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen. 

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Eingabe zur Tagung der Landessynode vom 26.11.-30.11.2017 in Amberg-Sulzbach

 

Die Landessynode möge folgendes beschließen:

Von der Information zur echten Beteiligung, von top down zum magnus consensus

Wir schlagen ein Moratorium für den Prozess „Profil und Konzentration“ vor.

In der dadurch gewonnenen Zeit kann die Basis mit ihren Experten in die Gestaltung des Prozesses einbezogen werden.

Christen für die Stadt. Weggemeinschaft evangelischer Glaubensgeschwister unterschiedlicher Sprache und Herkunft.

Am Freitag, 22.9.2017 hat sich die Koordinationsgruppe für die Interkulturelle Kirche in der Zellerau gegründet und sich den Namen „Christen für die Stadt. Weggemeinschaft evangelischer Glaubensgeschwister unterschiedlicher Sprache und Herkunft“ gegeben.

„Christen für die Stadt“ verfolgt folgende Ziele:

Im Dekanat Würzburg sind in einigen Ortschaften Wahlplakate der NPD mit Bildern Martin Luthers aufgetaucht. Die Verwendung dieses Bildes ist ein billiger Versuch, die eigene, abseitige Position durch den Verweis auf eine historische Person salonfähig zu machen.

In diesem Zusammenhang sei auf einen Grundsatz Martin Luthers hingewiesen. Luther hat 1521 bei dem Reichstag zu Worms gegenüber Kaiser, Kirche und Reich festgehalten, dass sein Gewissen an die Heilige Schrift gebunden ist.

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