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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.
Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.
Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“.
Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen.
Bei dem jährlichen Weihnachtsgottesdienst für die Mitarbeiter im Kirchengemeindeamt wurden eine Reihe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeführt und gesegnet. Diese haben das Team im letzten Jahr ergänzt und erweitert.
Der Leiter des Kirchengemeindeamts Diakon Joachim Laubenmühlen, bedankt sich für den Einsatz der Mitarbeiter mit selbstgebastelten Weihnachtssternen. Laut Laupenmühl wirkt jedes Teil und jede Ecke ineinander und nur so kann gemeinsam etwas wunderbares e
ntstehen.
Kantorei und Dekanatsmusikschule untermalen verschiedenste Gottesdienste klangvoll-besinnlich. So gab und gibt es eine Reihe von Adventsandachten, Kantatengottesdienste und weitere Gottesdiensten, die über die Ohren, ins Herz und die Seele gingen.
Diese Zeit ist eine besondere Zeit. Vieles, was uns lieb und vertraut war und ist gibt es in diesem Advent nicht oder nur sehr eingeschränkt. Da kann einem auch schon mal der Geduldsfaden reißen.
Am 11.12. um 18.00 Uhr findet die Weihnachtsfeier des Würzburger Arbeitslosentreff (WAT) in St. Johannis Würzburg statt. Dieses Jahr steht die Weihnachtsfeier unter dem Motto: Glitter & Gold sein.
Neben der Kanzel haben wir einen „Paradiesbaum“ aufgestellt und ein wenig angeleuchtet. Sagen Sie jetzt nicht: „Das ist doch eine normale kleine Tanne“.
