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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.
Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.
Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“.
Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen.
Gedanken und Impulse für die Passionszeit: Nachdem die Veranstaltungen der Reihe „Advent to go“ in der Vorweihnachtszeit so gut angenommen wurden, bieten Gemeindereferentin Melanie Greier und Pfarrerin Kirsten Müller-Oldenburg nun in der Zeit vor Ostern ökumenische „Kraft(w)orte to go“ an.
Die Pfundgrube für echte Fundstücke
Von Antonia Röper
Christina Hagedorn arbeitet im Würzburger Sozialkaufhaus „Pfundgrube“ als Kassiererin. Doch es ist kein gewöhnlicher Kassierer-Job, denn er beinhaltet auch Aspekte der Sozialarbeit. In diesem Sozialkaufhaus haben sowohl Kunden als auch Mitarbeiter ihren Platz und werden wertgeschätzt, egal, wie die Vergangenheit sie geprägt hat.
Europäische Herausforderungen brauchen europäische Antworten. Eine davon ist die Fastenaktion „Füreinander einstehen in Europa“ der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Im St. Josefs Stift in Eisingen stellen zur Zeit alle Gruppen ein (LED-)Licht ins Fenster als Zeichen, dass wir nicht allein sind. Wir denken aneinander und beten füreinander.