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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.
Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.
Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“.
Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen.
Beim Sommerempfang des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg spannten Regionalbischöfin Gisela Bornowski und die renommierten Gastredner einen Bogen von den Anfängen des Kirchenkreises, über die heutige Situation in den Dekanaten, bis hin in die Zukunft 2072 hinein. Dabei spannte sich die Tageslosung: Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil.
(2.Mose 15,2), wie ein Bogen über die Veranstaltung.
Endlich war am 26. Juni wieder ein Gemeindeteilfest in Leinach mit Familiengottesdienst und anschließendem Bruch möglich. Das normalerweise jährlich stattfindende Fest war zuletzt 2019. Anschaulich wurde Gott gepriesen. Nach dem gut besuchten Familiengottesdienst war gemütliches Verweilen mit Essen und Trinken bei gutem Wetter in der schönen Natur neben der altehrwürdigen Kapelle St. Peter angesagt.
(Klaus Betschinske)