Lichtblick in harten Krisenzeiten-Christophorus-Gesellschaft kann zwei neue soziale Projekte starten
Christophorus-Gesellschaft hat es verstärkt mit Geflüchteten aus dem Jahr 2015 zu tun.
Er ist Angehöriger eines Volkes, das seit vielen Jahren in einem krisengeschüttelten Land lebt. Mehr möchte Mohammed nicht sagen. Auch seinen echten Namen verrät er nicht. Denn Mohammed hat Angst. Der 22-Jährige floh aus Ostdeutschland, wo er in schlechte Gesellschaft geraten war, über Umwege nach Würzburg. Dort fand er Hilfe bei der Christophorus-Gesellschaft. Mohammed ist einer von 16 Männern, die derzeit an der Maßnahme „Betreutes Wohnen“ teilnehmen.