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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.
Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.
Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“.
Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen.
Wie viele andere Einrichtungen und Kirchengemeinden hat der Windsbacher Knabenchor in den vergangenen Monaten nach kreativen Wegen gesucht, mit der aktuellen Situation umzugehen. Wir haben viele digitale Formate geschaffen: Online-Proben, Online-Infoabende, eine virtuelle Campus-Rallye für Kinder, selbst das alljährliches Internatsfest hat in diesem Jahr online stattgefunden….
Die Dekanatsmusikschule kann nicht nur mit einer neuen Homepage glänzen, sondern auch mit zwei Bundespreisträger!
Die Schüler Sebastian Mauder und Urs Hecke konnten auch auf Bunbdesebene bei Jugend Musiziert einen 2. Preis und einen 3. Preis erreichen (Posaune AG VI mit 22 von 25 Punkten und Posaune AG V mit 21 von 25 Punkten). - Ganz herzlichen Glückwunsch dazu.
Eingeladen zum Fest des Glaubens - Dieses Lied ist fast schon die Erkennungsmelodie für evangelische und ökumenische Kirchentage; am 16. Mai 2021 bildete es nicht nur den Auftakt für den Abschlussgottesdienst des 3. Ökumenischen Kirchentages auf der Weseler Werft in Frankfurt/Main, sondern es klang auch durch die Pfarrkirche St. Norbert in Höchberg. Digital und dezentral, so wurde der Kirchentag wegen der Corona-Pandemie gefeiert; und was lag da näher, als ihn in ökumenischer Verbundenheit auch in Höchberg mitzufeiern?