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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.

Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.

Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“

Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen. 

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Henning Albrecht (rechts) übergibt den Scheck mit einer Spende von 800 Euro an Pfarrer Jürgen Reichel (links).
Bildrechte Inge Wollschläger

Aus dem Verkauf des Wanderbuchs "Auf geht's! Wanderungen in und um Würzburg" konnten jetzt 800,- Euro als Spende für die Turmsanierung an die St. Johannis Gemeinde übergeben werden. Autor und Verleger Henning Albrecht (links im Bild) übergab den Betrag nun an Pfarrer Jürgen Reichel.
Restexemplare sind im u.a. im Pfarramt St. Johannis und in der Buchhandlung Dreizehneinhalb in Würzburg erhältlich. Band 2 des Wanderführers mit weiteren 18 Wanderrouten ist in Kürze wieder im Buchhandel und Pfarramt erhältlich.

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Bildrechte Christophorusgesellschaft

Irgendwann war die Mutlosigkeit so groß, dass Heinrich dachte: „Ich komm niemals ins Leben rein.“ Er war erst 24. Und lebte schon seit über fünf Jahren in einem Obdachlosenheim. Dann lernte er Johannes Kopf vom Würzburger Johann-Weber-Haus kennen: „Das war im Juli 2020.“ Kurz darauf konnte er in die sozialtherapeutische Einrichtung der Christophorus-Gesellschaft einziehen. Seitdem gewinnt Heinrich an Mut: „Ich bekomme in jeder Hinsicht Unterstützung, das tut mir unglaublich gut.“

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