Die St. Johanniskirche lädt für Freitag, 16. April, zur musik.kirche „Auf, auf mein Herz mit Freuden“ ein. Holzbläser der Musikhochschule Würzburg gestalten die Abendandacht mit österlichen Themen und Werken von Antonio Vivaldi, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven aus. Alle für Gottesdienste geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen werden eingehalten. Während der Abendandacht muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden.
Frauen aus Vanuatu, einer Inselgruppe östlich von Australien, haben den Weltgebetstagsgottesdienst für 2021 vorbereitet. Viele Gottesdienste fanden online statt, einige mit persönlicher Anwesenheit. Ich (Diakon Andreas Fritze) habe im
Evang. Wohnstift St.Paul, im Seniorenzentrum St. Thekla, mit Bewohnern des Robert-Krick-Wohnstiftes und in der Seniorenbegegnungsstätte im Albert-Schweitzer-Haus WGT-Gottesdienste gefeiert. Es konnten coronabedingt jeweils 20 Personen teilnehmen. Es ist sehr schön, wenn hier auch eine gute ökumenische Zusammenarbeit geschieht und auch
Ausgrenzung fängt oft schon im Kleinen an. Das evangelische Dekanat unterstützt die Initiative „Würzburg schaut hin“ Denn nicht immer ist Diskriminierung leicht zu erkennen und nicht immer haben Betroffene Ansprechpersonen an ihrer Seite. Das wollen wir gemeinsam ändern!
Am 24. März um 17.30 Uhr soll in einer Online-Veranstaltung ein "multireligiöses Gebet mit interreligiösen Tendenzen" gefeiert werden, um so ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen.
Im Zuge der internationalen Wochen gegen Rassismus hat der Interreligiöse Gesprächskreis Würzburg aus religiöser Perspektive das Thema erörtert, denn Rassismus steht im Widerspruch zuallenheiligen Schriften. Wir haben Texte aus den heiligen Schriften unserer Religionen zusammengetragen -aus dem Buddhismus, dem Judentum, dem Christentum, dem Islam und der Bahá’í–Religion.
Die Veranstaltungen am und um den 16. März 2021 und unser Erinnern und Gedenken zum 76. Jahrestag der Bombardierung Würzburgs und an die Opfer von Krieg und Gewalt werden durch die aktuelle Situation geprägt. In diesem Jahr dürfen wir auf die Gründung des Nagelkreuzzentrums Würzburg – Ökumenische Initiative für Frieden und Versöhnung der Kirchen und der Stadt – vor 20 Jahren, am 16. März 2001, zurückblicken.