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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.
Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.
Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“.
Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen.
Aus der Philippuskirche in Eisingen bietet Pfarrerin Müller-Oldenburg kreative Video-Impulse für Kinder an. Da einige Kinder imomentan in Quarantäne sind und den Advent dieses Jahr nicht, wie gewohnt mit Familie und Freunden begehen können, ist es vielleicht eine kleine Hilfe.
Zum 20. Mal richtet die Gemeinschaft Sant’Egidio gemeinsam mit der Israelitischen Kultusgemeinde eine Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der erste Deportation von Juden aus Würzburg (am 27.11.1941) aus.