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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.
Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.
Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“.
Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen.
Pfarrer Foldenauer und Paullo Kraus bieten in diesem Sommer Meditationen an besonderen Orten in der Winterhäuser Flur an.
Jeweils Sonntag um 19:00 Uhr, am 29. Mai, 3. Juli und 31. Juli 2022 Treffpunkt am Parkplatz Uptal (Richtung Fuchsstadt, letzte Straße vor dem Ortsschild links, wo die Glascontainer stehen)
Wir hören Gedankenimpulse zum jeweiligen Zielort, gehen ca. 20 min im Schweigen, meditieren an jenem besonderen Ort 20 min und gehen gemeinsam wieder ca. 20 min zurück.
Am Sonntag, 22. Mai war Volkher Jacobsen in der Kirchengemeinde Ochsenfurt zu Gast. Er arbeitet für MAF (Missionary Aviation Fellowship, in Australien und Papua Neu Guinea. Pfarrer Johannes Müller hatte ihn eingeladen. Beide kennen sich aus der gemeinsamen Zeit Papua Neu Guinea.
Volkher Jacobsen stammt aus Mittelfranken, hat aber die meiste Zeit seines Lebens als Kinde einer Missionarsfamilie in Papua neu Guinea verbracht. Schon früh stand für ihn fest, dass er einmal Pilot werden wollte.
Nach zweijähriger Corona-Pause haben über 100 Kinder haben bei den ökumenischen Kinderbibeltagen in Eisingen am 13. und 14. Mai den Weg von Noomi nach Moab und mit ihrer Schwiegertochter Ruth zusammen zurück nach Israel begleitet. Die Kinder haben begeistert gesungen, gebastelt und gespielt – und die Gemeinschaft genossen.
(Harald Czycholl-Hoch)