Am 24. März um 17.30 Uhr soll in einer Online-Veranstaltung ein "multireligiöses Gebet mit interreligiösen Tendenzen" gefeiert werden, um so ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen.
Im Zuge der internationalen Wochen gegen Rassismus hat der Interreligiöse Gesprächskreis Würzburg aus religiöser Perspektive das Thema erörtert, denn Rassismus steht im Widerspruch zuallenheiligen Schriften. Wir haben Texte aus den heiligen Schriften unserer Religionen zusammengetragen -aus dem Buddhismus, dem Judentum, dem Christentum, dem Islam und der Bahá’í–Religion.
Dabei sind Texte und Gebete entstanden.Es wurden sowohl die bindenden wie trennenden Momente festgehalten. Diese Denkanstößesollen in einer Online-Veranstaltung weitergegeben werden. Zusammen soll das Miteinander in der Vielfalt und der gemeinsame Ursprung aller in einem"Multireligiösen Gebet mit interreligiösen Tendenzen"gefeiert werden.
Die Moderation wird Michael Stolz übernehmen. Sozialreferentin Dr. Hülya Düber wird den Einsatz der Religionen für das Wohl der Stadt würdigen. Musikalisch wird das Gebet begleitet von Felix Schneider-Restschikoff und Hussien Mahmoud auf Piano und Saz.
Den Zugang erhalten Sie auf www.wuerzburg.de/gebete