Kirche am Hubland

Kirche am Hubland - Eine Initiative Würzburger Kirchen ist ein MUT-Projekt

Im neuen Quartier Hubland auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau 2018, mit vielen Ideen, um Menschen zu verbinden und Gemeinschaft zu stiften:

Kirche erleben und bauen ganz ohne Gebäude.

Aktuelles Programm im Jukli 2024:

Mi, 03.07., 19:30 Uhr: Poetry-Abend in der Stadtteilbücherei am Hubland in Kooperation mit der KHG
Do, 04.07., 16-18 Uhr: Come together am Hublandplatz mit Spielen und kleinem Snack
Do, 11. & 25.06., 16 Uhr: Kamishibai in der Stadtteilbücherei – gelesen wird "Wir zwei sind füreinander da." Im Juli kann die Bücherei nur mit einem Bibliotheksausweis betreten werden!
(in Kooperation mit Stadtteilbücherei und Familienarbeit am Hubland)
Do, 12.07., 19:30 Uhr: Musik und Architektur im Gespräch mit Lukas Neuner - Treffpunkt: Trinitatis Kapelle Anmeldung: an khg@bistum-wuerzburg.de
- in Kooperation mit der KHG
Do, 25.07. 17 Uhr: Familienyoga mit Stefanie Weißenberger (Zinkhof) - Für Kind(er) und Elternteil ab 4 Jahren. Bitte Yogamatte mitbringen. - Kinderbetreuung ist auf Anfrage möglich.

Ausserdem:

04.07.2024 – 19 Uhr: Hublandtreff in der Stadtteilbücherei
Öffnungszeiten KIJU13 (Kinder- & Jugendtreff):
Mi, 16-18 Uhr (8-12 Jahre) / 18-20 Uhr (12+ Jahre)
Fr, 16-18 Uhr (8-12 Jahre) / 18-20 Uhr (12+ Jahre)
Instagram: @kiju13.frauenland
Öffnungszeiten Familienstützpunkt: Montags und Dienstags: 15-17 Uhr - Offener Treff für Eltern oder Großeltern mit ihren Kindern von Geburt bis 6 Jahre

Über Kirche am Hubland:

Die Projektleitung der Initiative führt Stine Hassing (Religions-/Sozialpädagogin) mit einem unterstützenden Arbeitskreis aus verschiedenen Ehren- & Hauptamtlichen.

Das Hubland ist ein Quartier des Stadtteils “Frauenland” in Würzburg. Das Besondere: Hier ist alles ganz neu! Mit der Landesgartenschau 2018 entstand ein Lebensraum mit viel Platz für Ideen. Als (ehemals) weißer Fleck der Kirchen, wie die umliegenden Gemeinden feststellen, entstand nun die Idee Kirche an diesem Ort mobil zu machen und anders zu planen. Kein festes Kirchengebäude als Anlaufstelle, sondern Aktionen und Veranstaltungen an verschiedenen Orten oder eine Dank-“Bar”. Ziel soll es sein, als Kirche zu den Menschen zu gehen, ihnen zuzuhören und mit ihnen und ihren Bedürfnissen Projekte zu entwickeln. Projekte, die Kooperationspartner:innen haben, wie die Stadt Würzburg (Sozialreferat), katholische Kolleg*innen, die Anrainer-Gemeinden, die Stadtteilbücherei am Hubland, uvm. Die wichtigsten Säulen des Projekts bilden Ehrenamtliche, die Aktionen und/oder das gesamte Projekt begleiten. Gemeinsam werden Projekte oder Veranstaltungen entwickelt, die Gemeinschaft stiften und eine Strahlkraft nach außen haben. Projekte, die ökumenisch gedacht werden und mit Zusammenarbeit und Vielfalt entstehen.

Alles in allem ein großes grünes Band (so nennt sich die Wiese der Landesgartenschau, die durch das Hubland führt), das Menschen zusammenbringen soll. Dazu gehört ein vielfältiges Team, welches aus Vertreter:innen von Kirchenvorständen, Ehren- und Hauptamtlichen der Hubland-Anrainergemeinden besteht, das sich zu einem Arbeitskreis „Kirche am Hubland“ zusammengeschlossen hat.

MUT bedeutet: missional. unkonventionell. tandem. Die MUT-Initiativen sind Startups der Evangelisch Lutherischen Landeskirche, setzen einen für den jeweiligen Raum neuen Akzent und sollen dazu beitragen, dass Erkenntnisse auch gesamtkirchlich zur Innovation genutzt werden können.